DIE MÖLLNER BRIEFE - Filmankündigung
Wir möchten auf einen wichtigen Film aufmerksam machen:
1992 zerstörte der rassistische Brandanschlag von Mölln die Leben von Ibrahim Arslan und seiner Familie. Der damals 7-jährige Ibrahim überlebte, verlor aber seine Schwester, seine Cousine und seine Großmutter. Die Stadt Mölln erhielt damals hunderte Briefe mit Solidaritätsbekundungen, die aber nicht an die Opfer der Familien weitergeleitet wurden und von denen niemand Notiz nahm. Bis eine Studentin sie im Möllner Stadtarchiv wiederentdeckt…
EIN LEBEN IM BRAUNEN SUMPF
Eine besondere Veranstaltung zum Thema politische Bildung fand kürzlich im Dreisamstadion in Freiburg statt: Ein ehemaliger Rechtsextremist berichtete über seine Vergangenheit. Sein Vortrag über eine Jugend in Springerstiefeln hinterließ Spuren.
Abschlusspublikation Projekt EXOR
Unsere Abschlusspublikation „Extremismus und Organisierte Kriminalität – Orientierungen zum Umgang mit EXOR-Komplexen im Beratungsalltag“ liegt vor.
Jugendbüro und Jugendcafé Zittau
Beeindruckt. Erstaunt. Berührt. So in etwa könnte man beschreiben, wie der autobiografische Workshop mit einem Aussteiger aus der rechtsextremen Szene die Besucher:innen zurückließ.
Authentisch, sehr klar und offen sprach der Referent über seine persönlichen Erfahrungen, wie es dazu kam, dass er in der rechtsextremen Szene landete und wie sich seine „Karriere“ in dieser gestaltete.
Jahresrückblick 2024
Mit diesem Jahresrückblick möchten wir einen Überblick über unsere Projekte, Initiativen und Publikationen im Jahr 2024 geben. Dabei handelt es sich wie immer nur um einen Auszug der Aktivitäten.